Ich hörte für einen Moment auf an den Fesseln zu zerren, doch genau in dem Moment rammte sie mir das Messer in den Arm. Ich spürte, wi es zuerst die Haut durchdrang, dann das Fleisch teilte und in die Blutadern und Venen eindrang um sie ebenfalls zweizuteilen. Schmerz schoss durch meinen Arm nd ich schrie gequält auf
Die Frau lachte irre und beobachtete mit funkelnden Augen, wie das Blut einer der Rinnen herunterlief. Das Blut spritzte förmlich, als sie das Messer wieder herauszog und eine weitere rote Masse sprudelte aus der klaffende Wunde. Ein weiteres Mal holte sie dann mit der Klinge aus, dieses Mal stach sie ihm aber in den Bauch, natürlich allerdings darauf bedacht keine wichtigen Organe zu beschädigen. Er soll ja noch eine Weile halten.
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Ich verzerrte das Gesicht vor Schmerzen. Ein keuchen drang aus meiner Kehle, als sie das Messer wieder raus zog. Ei weiterer gellender Schmerzensschrei kam aus meiner Kehle hervor, als sie mir in den Bauch stach. Dunkle Schatten versuchten bereits jetzt mir mein Bewusststein zu rauben. Ein gequältes Stöhnen drang über meine Lippen.
Die Frau stocherte nun in der Wunde herum und zog tiefe Furchen durch die Haut, während sie mit Genugtuung seinen Schreien lauschte.
Dimitri
Ich war inzwischen eingepennt, wachte aber abrupt auf, als ich Schreie von Des durch die Gänge schallen hörte. *Scheiße...*, dachte ich mir und zerrte wie ein Bekloppter an den Fesseln herum
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Weitere Schreie bahnten sich den Weg durch meine Kehle. Die Wunden schmerzten höllisch. Ich warf den kopf von der einen Seite auf die andere. meine stirn war Schweiß bedeckt und mein Atem ging stoßweise. Das einzigste was ich noch fühlte war Schmerz. ich bäumte mich immer wieder auf, wurde aber von den Fesseln zurückgezoen
Immer mehr Blut verteilte sich über den Tisch und bildeten einen kleinen, roten See unter Des Körper. Die Frau grinste lüsternd bei dem Anblick des Blutes und zog das Messer mit einem plötzlichen Ruck wieder heraus. Inzwischen wirkte die Gestalt wie ein Metzger. Ihr Gesicht war Blut besprengt, während ihr Messer vor den roten Flüssigkeit nur so triefte.
Dimitri
Inzwischen hatte ich die Füße gegen die Steinwand gedrückt und versuchte mich nun gegen die Ketten zu stemmen. Plötzlich sprang die Halterung der Ketten aus dem Gestein und ich wurde mit voller Wucht gegen die Zellentür geschleudert.
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( Hoffentlich hat sich die Zellentür nichts getan D: ) ( Höm....^^´)
Des
Blut lief aus meinem Wund, Schmerzen jagten durch die Wunden und meine Augen starrten immer wieder stumpf ins Leere. Immer wieder versuchte mich ein zäher, schwarzer Schatten zu sich zu holen, doch der Schmerz ließ mich nicht gehen. Schreie lösten sich aus meiner Kehle. Ich spürte wie jeder tropfen Blut, den ich verlor, mich schwächer werden lies. Ich zerrte hilflos an den Fesseln, doch sie ließen mich nicht los. Ich nahm die frau nur noch doppelt war. das Bild wurde teilweise wieder zu einem, aber eben nur teilweise.
Mit der Zunge fuhr das Weib über die scharfe Kante der Klinge, um das Blut von dieser abzulecken. Schon beim bloßem Anblick meinte man, der fleischige Muskel würde sich jeden Moment zweiteilen. "Aah...", machte sie daraufhin und leckte sich ein bisschen Blut von den Lippen. "Nicht schlecht, aber da fehlt noch das gewisse Etwas...", sprach die Frau dann mit einen mildem Grinsen. Die Gestalt wandte sich von Des ab und verstaute das Messer, stattdessen kam sie nun wieder mit einer Kneifzange zurück.
Dimitri
Stöhnend fuhr ich mir mit der Hand über meinen Kopf und rappelte mich anschließend wieder auf. Mit einem Ruck riss ich mir das Lederband von meinem Gesicht, wobei ich einen lauten Aufschrei unterdrücken musste. Tiefe Stichwunden ziehen sich der Reihe nach quer über meine Wangen und Ich hatte das Gefühl, dass die Nadeln sich völlig durch mein Fleisch gebohrt hatten. Ich wischte mir über das Gesicht, um das Blut von ihm wegzuwischen, dann wandte ich mir die Türe zu, machte einige Schritte zurück, ehe ich mit Anlauf volle Kanne gegen die Gitterstäbe knallte. Da das Metall schon so ziemlich alt und verrostet war, brach die Tür aus ihrer Verankerung und ich fiel nach vorn.
Ich erwiderte nichts. Schwer atmend lag ich auf dem steinernem Tisch und versuchte Luft zu bekommen. Ein gequältes Stöhnen drang über meine Lippen, als weiteres Blut aus den Wunden floss. Wieder zerrte ich an den Fesseln, in der Hoffnung frei zu kommen, doch es ging nicht. Meine Augen weitete sich, als sie mit einer Kneifzange zurückkam
Die Frau schnippte zweimal mit den Zangen, wobei das rostige Gerät leicht quietschte. Milde lächelte sie von oben auf ihn herab. "Versuchst du schon wieder auszubüchsen?", fragte sie, als ob die Blutgräfin alles mitbekommen würde, was um sie herum geschah. "Und das nach all dem was wir zusammen erlebt haben.... tz tz tz.... solch eine Unartigkeit sollte bestraft werden..." Das Weib legte die Enden der Zange an seinen Fingernägeln an und ließ sie aufeinander schnappen. "Nagel Nummer eins...", murmelte sie noch, ehe sie seine Hand festhielt, damit er sie nicht zu einer Faust ballen konnte und zog den armen Kerl langsam und schmerzhaft den Fingernagel aus dem Fleisch des rechten Zeigefingers.
Dimitri
Kopfschüttelnd richtete ich mich auf. Heute hatte ich aber auch ein Pech...
Mit zusammen gekniffenen Augen schaute ich mich in den Gängen um. Zuerst wollte ich nach Destroy rufen, ließ es dann aber doch sein um keine unnötige Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Die Räume waren stockdunkel und ich musste mich mit meinem inneren Orientierungssinn herumschlagen, damit ich nicht gegen weitere Wände stieß. Hoffentlich hatte diese Vieh Des noch nicht umgebracht. Die plötzliche Stille beunruhigte mich jedoch sehr.
Ich zuckte zusammen, als sie fragte und war schon drauf und drann den Kopf zu schütteln.
Ich versuchte meine Hand wegzuzerren, als sie die Zange ansetzte, doch sie hielt sie fest. "Nein"keuchte ich flehend und entsetzt. Ein Schrei kam aus meinem Mund als sie begann, die Nägel langsam rauszuziehen. Blut schoss aus den anderen Wunden und ich fühlte nur noch schwärze
Livia
Ich flog schluchzend über den Pfad, als ich plötzlich gegen jemanden krachte. Den Kerl kannte ich doch. Werwolfjäger! Dann wurde alles schwarz.
Jäger
Ich grinste triumphierend als ich das Mädchen erfolgreich betäubt hatte. Ich schleppte sie mit mir. Der Wolf würde sie aufspüren, also mussten wir schnell sein. Ich sperrte sie in unserem Quartier in eine Maschine. Sie bekam Zerstörungskräfte, mit denen sie besser kämpfen konnte, dann wurde ihr ein Chip eingepflanzt, der sie unter unsere Kontrolle brachte. Jetzt legte ich sie schnelk ei Stück entfernt im Wald ab und sorgte dafür dass mein Geruch und einige Wunden an ihr waren. Jetzt nur noch warten bis er sie rettete und dann ging der Plan schon auf.
(@Matt)
♥Livia♥
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