Matt
Ich duckte mich unter einem Schwert weg, nur um direkt danach über das nächste drüberzuspringen. Ich wich den Schwertern relativ geschickt aus, bekannt aber trotzdem einige Kratzer und ein paar tiefere Schnittwunden ab. Schnell humpelte ich neben Livia, ehe ich mich erschöpft und blutend neben ihr auf den Boden fallen ließ.
f u c k i t !
Ich fing mich schnell wieder und wich der Angreiferin zur Seite aus, ehe ich nach Vorne schnellte und ihr ins Schienbein trat. Die Frau kam ins Straucheln, konnte sich aber gerade noch so an einer Tischkante abstützen. Knurrend entnahm sie aus einer Box eine Hand voll Messer und warf sie in meine Richtung. Mit großen Augen duckte ich mich unter den scharfen Klingen hinweg, die daraufhin zitternd im Gestein hängen blieben, dann griff ich nach einer Eiserstange und versuchte nach dem lästigen Weib zu schlagen.
Die Frau packte den Stab mit einer Hand und riss ihn abrupt zu sich, wobei ich, da ich die Stange noch festhielt, mitgerissen und gegen die Wand geschleudert wurde. Sofort stürzt sich zu allen Überfluss die Frau von hinten auf mich, hielt mich so gepackt, dass ich mich nicht aus ihren Griff herauswinden konnte und wollte mich in die Öffnung eines riesigen Ofens stoßen, wobei ich mich gerade noch so an den Rändern festhalten konnte. Aber die Gräfin ließ nicht locker und schob mich langsam immer mehr ins Innere rein. Ich spürte, we mir die Haare angesenkt wurden und wie die Hitze nach meiner Haut schlug. Plötzlich aber schwenkte ich eine Hand nach den Ofen aus und schlug der Frau etwas von der brennenden Asche ins Gesicht. Schreiend ließ sie von mir ab und stolperte wild mit den Händen fuchtelnd zurück. Sofort nutzte ich die Chance, packte sie und stieß sie schließlich gegen ein paar spitze Messern, woe die Frau von hinten aufgespießt wurde. Jaulend versuchte sie sich noch aus den Messern zu befreien, doch die Folge war nur, dass die Klingen sich nur tiefer ins Fleisch bohrten bis eine von ihnen sich durch ihr Herz rammte. Kurz darauf erschlaffte sie.
( GEILO *-*. DU MUSST AUTORIN WERDEN D: )
Destroy
ich bekam alles wie im Halbschlaf mit. Der Aussichtslose Kampf gegen das Monster, dann die abrupte Wendung. Schmerzen jagten durch meinen Körper und Blut tropfte von dem Stein auf den Boden. Plitsch... Platsch...
Mein gesicht war bleich, die Augen stumpf, der Atem schwach. Trotzallem rang ich mir ein Lächeln bei Dimitris Aussehen ab. Die verkohlten Haare liesen sein eh schwarzes Haar leicht zerfleddert aussehen ( ^^´)
(Nein, das ist nichts für mich, glaub mir xD)
Keuchend blickte ich zu der leblose Leiche der Frau hinüber. Ihr gesamter Oberkörper war durchlöchert wie ein schweizer Käse, während sich langsam eine immer größere Blutlarch unter ihren Füßen sammelte. Nachdem ich etwas Atem gefasst hatte, strich ich mir einigermaßen die abstehenden Spitzen meiner nicht mehr ganz so schönen, langen Haaren wieder glatt und tappte anschließend zu Destroy, der halbtot auf der Tischplatte vor sich hin blutete. "Was grinst du so?", war meine erste Frage, die ich ihm stellte, während ich die Fesseln von seinen Gelenken löste.
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