(dann mach ich mal ne böse Frau xD)
Dimitri
"Hm...", gab ich nur von mir und starrte mit verschränkten Armen zu Boden. Plötzlich nahm ich eine seltsame Aura wahr und ich hob erneut den Kopf. Meine Augen wurden zu schmalen Schlitzen, während ich starr in eine bestimmte Richtung blickte, dann stieß ich mich vom Baum ab und lief langsam an Destroy vorbei in den Wald. Mein Körper wirkte seltsam angespannt.
(Ja...xD)
Dimitri
Mit einem "Pssht" wollte ich Destroy zum Schweigen bringen, ehe ich mich durch das Gebösch drängte. Wachsam schaute ich mich um, doch konnte ich nirgends etwas entdecken. Plötzlich schoss es seitlich von meinen Blickfeld aus dem Unterholz und bekam einen heftigen Schlag in den BAuch, als ich herum wirbelte. Kurz spürte ich, wie ich quer durch die Luft flog, ehe ich ächzend mit dem Kopf voraus gegen einen Flesen knallte. Egal was mich geboxt hatte, tauchte nun hinter Des auf und flüsterte ein sanftes "Hallöchen...." in sein Ohr, bevor sie ihn mit einem weiteren Faustschlag gegen des Wächters Kopf aufschlug.
Die Frau kickerte leise und sah mit belustigt glitzernden, schwarzen Augen auf Des hinab. "Gute Nacht, mein Prinz...", murmelte sie dann mit einem leichten Lächeln und legte ihre Finger auf seinen Hinterkopf, wobei sie leise einen Schlafzauber murmelte, ehe sie sich auf die Suche nach mir machte. "Hm... ich habe ihn wohl ein bisschen weit wegeschleudert...", murmelte sie nachdenklich, entdeckte mich aber im nächsten Moment doch unter dem Felsen liegen. Stöhnend öffnete ich halb die Augen und versuchte meinen Kopf zu heben. Nur sehr verschwommen erkannte ich die Frau langsam auf mich zutappen. Leicht öffnete ich den Mund um etwas zu sagen, doch zugleich wurde mir wieder schwarz vor Augen und mein Körper erschlaffte. Die Frau packte mich, dann Destroy, ehe sie sich im Schatten auflöste.
(Mal was anderes xD)
Das nächste Mal, wo ich wieder aufwachte, war in einer kleinen, abgeschotteten Zelle irgendwo im Nirgendwo. Mein Kopf brummte und es fühlte sich an, als hätte ich mehrere Stunden lang geschlafen. Stöhnend wollte ich mir gegen die Stirn fassen, doch da fiel mir auf, dass ich gegen die Wand gekettet war. Sofort war ich hellwach und ich zerrte wie ein Wilder an den Eisenringen, bis mir die Handgelenke weh taten. Auch diverse Zaubersprüche brachten nichts. Es fühlte sich an, als wurde meinem Körper die Energie abgezogen. "Destroy?!", rief ich nach einem Moment in die Dunkelheit hinein, in der Hoffnung auf eine Antwort.
(der hängt aufjeden Fall auch an Ketten. Wahrscheinlich in einer anderen Zelle xD)
Langsam und gemächlich schlich die Frau durch den engen Raum und betrachtete Destroy mit einem immernoch zuckersüßen Lächeln. "Was ist los? Ist dir kalt? Hast du Angst?", fragte sie leise und legte eine Hand auf seine Wange. "Keine Sorge, bei mir wirst du sicher sein...fürs Erste..." Bei den letzten zwei Sätzen wurde ihre Stimme dunkler. Plötzlich hob sie den Kopf und schaute hinaus, als sie mein Rufen hörte. "Sieht so aus als wäre dein Freund auch schon wach... aber der kann warten. Erst kümmere ich mich um dich... ♥"
Destroy
( Oki :3 )
Ich kam langsam wieder zu mir, aufgeweckt durch eine unbekannte Stimme. Ich versuchte mich aufzurichten, doch Schwindel erfasste mich und ich sank stöhnend zurück. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich gefesselt war. Wo war ich hier überhsupt. Und wer war diese Frau? "Dimitri!" Rief ich zurück. Erst dann wurden mir die Worte der Frau bewusst. "Was... was haben sie vor?"
Dimitri
Für einen kurzend Moment stockte ich, als ich eine dünne Stimme durch die Räume schallen hörte, dann jaulte ich: "Des, ist alles Okay mit dir?! Wo sind wir?!"
Die Frau kniff kurz die Augen zusammen, dann aber ignorierte sie mich wieder und nahm ihre Hand wieder von ihm, ehe sie einen Schritt zurück trat. "Nichts besonderes. Ich habe nur ach etwas Gesellschaft zum 'Spielen' gesucht.", entgegnete sie fröhlich auf die Frage des Wächters.
Kurz wägte ich ab, ob ich es lieber bleiben lassen sollte, Dimi zurückzurufen, doch uch tschied mich dagegen und rief zurück: "Bis jetzt ja, keine Ahnung wo wir sind." Dann wante ich mich wieder der Frau zu: "Spielen? Was meinen sie ..." Ich unterbrach mich selber und zerrte hilflos an den Ketten. "Lassen sie uns gehen" keuchte ich und versuchte zurückzuweichen.
"Ihr befindet euch hier in den untersten Kämmern meines Reiches, mein Lieber.", erklärte die Frau nüchtern und musterte ihn von oben bis unten. Dann sah sie ihn in die Augen. "Lasst euch überraschen... aber eins ist sicher: Von hier gibt es kein Entkommen. ♥" Ich hörte die Stimme der Frau, doch war sie zu weit weg um sie bei normaler Lautstärke zu hören.
"Nein, lassen sie uns gehen." Keuchte ich laut und versuchte wieder weiter zurückzuweichen, doch diesmal spürte ich die Mauer unangenehm im Rücken. Panik machte sich langsam in mir breit. Ich zerrte immer wieder hilflos an den Fesseln. Ohne Erfolg. Ich erreichte nur, dass sie mir ins Fleisch schnitten. "Bitte, lassen sie uns gehen" flehte ich nocheinmal
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