Ich fuhr mit meinem Longboard hier und genoss die frische Luft. Ich ließ mich einfach treiben ich fuhr solang bis meine Musik aufeinmal stoppte. Ich setzte mich auf eine Bank und schloss die Augen.

Ich stand auf und fuhr zurück
----->Internat

<--- Aufenthaltsraum
Ich lief den Pfad entlang und schoss einen Stein vor mich her. Nach 'ner weile hatte ich keine Lust mehr, hob den Stein auf und kletterte auf einem Baum. Ich lehnte mich an den Baumstamm und sah mir den Stein genauer an. Er war nichts besonderes, aber irgendwie faszinierte er mich.

Ich lies den Stein auf den Weg unter mir fallen und sprang dann ebenfalls runter. Dann machte ich mich auf den ins Internat.

--->Internat

Angsterfüllt rannte ich den Weg entlang. Dann wurde ich plötzlich zum Werwolf. Mal wieder wurde eine Nacht zur Qual. Ich heulte, aber nicht gefährlich, sondern ehr ängstlich und traurig.

Da ich much verirrt hatte fand ich erst jetzt azs dem Wald und Flog ins Internat

Ich ging den Pfad entlang. Die last auf meinen Schultern war zu groß, auch dies Schule war wie die alte. Ich kletterte flink auf einen Baum und sprang runter. Meine Seele entwich dem Körper. Ich fühlte mich frei von allen Sorgen. es war, als wäre alles auf einmal einfach und friedlich. Ein letztes Mal drehte ich mich um und sah auf meinen Leblosen Körper. Die beine und Arme waren unnatürlich abgewinkelt. Dann sah ich zu der Eiche, von der ich gesprungen war. Sie war riesig. Ich dachte mir nur: //Und da bin ich runter gesprungen? Oh. Mein. Gott!// Nun schweift mein Blick zu den Wolken und ich steuerte darauf zu.

Lynn
Ich lief summend den Pfad entlang und betrachtete die Schönheit der Natur.

Lynn
Ich summte weiter vor mich hin und sah dann einen Mann mit langem Haar. "Guten Tag", flötete ich fröhlich.

Lynn
"Ich hab eine Frage an sie: Arbeiten sie als Lehrer am Internat Roseblood?", fragte ich neugierig.