Dimitri
"Lüg doch nicht, du Affe.", knurrte ich und baute mich bedrohlich vor ihm auf. *Ich weiß zwar nicht was du vorhast oder was du mir beziehungsweise Lynn vorspielen willst, aber... und lass dir das gesagt sein: Wenn du Lynn oder Felicia auch nur ein Haar krümmst, dann werde ich dir die schlechteste Zeit bereiten, die du dir in deinen untoten Leben vorstellen kannst.*, ließ ich über Gedankengang ausdruckslos zu Damon herüberschallen.

Dimitri
Meine Augen wurden zu schmalen Schlitzen. "Nenn mir einen Grund, warum du es nicht aussaugen willst."

Dimitri
"Seitwann interessiert euch Vampiren das? Wenn ihr Hunger habt, fallt ihr auch über eure Geliebten her.", warf ich ihn vor.

Dimitri
Meine Augen funkelten ihn an und ich verschränkte die Arme. "Werden wir ja sehen, ob es nur ein Vorurteil ist."

Dimitri
Abrupt wandte ich mich von den Beiden ab ud schaute zu Boden. "Lynn...ich greife normalerweise Niemanden an, wenn ich keinen Grund dazu habe."

Dimitri
Ich schaute über die Schulter, nun mehr verzweifelt als kühl. "Er...Er wollte dich verführen, um dann dein Blut leer zu saufen....ich hab's in seinen Gedanken gesehen." Das Letzte war vielleicht ein bisschen geflunkert, aber im Grunde genommen hatte ich ja recht.

Dimitri
"Sagen kannst du vieles, aber mich kannst du nicht beirren.", fauchte ich zugleich und zeigte während dem Sprechen eine Reihe von spitzen Zähnen.

Dimitri
"Pah...Man kann sich auch verstellen, so ist es nicht.", meinte ich eher nüchtern und sah ihn in die roten Augen.