Dimitri
Mit einer heftigen Handbegung schlug er die Fee wieder zur Seite, doch inzwischen hatte ich mich wieder gefangen und rempelte den Typen mit voller Wucht zu Boden. Plötzlich winden wir uns über die Tanzfläche und dreschten dabei gegenseitig auf uns ein.

Dimitri
Keuchend stand ich wieder auf und hatte die Hände zu Fäusten geballt. "Danke...", murmelte ich zu Lynn und strich meinen Mantel zurecht.

Dimitri
"Und...was machen wir jetzt mit dem?", fragte ich leise und deutete mit großen Augen auf dem Typen.

Dimitri
"Okaay...", sagte ich nur, hob den Mann allerdings auf und legte ihn vorsichtig auf einer roten Couch ab, ehe ich mich wieder Lynn zuwende. as willst du denn machen?", fragte ich charmant grinsend und sah sie an.

Dimitri
"Ich weiß es nicht gibts nicht!", entgegnte ich und legte eine Hand auf ihren Rücken.

Dimitri
"Hm?!" Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich sie an, als ich urplötzlich ihre Lippen auf meine spürte, wehrte mich aber nicht dagegen sondern ließ es einfach geschehen. Nach ein paar Sekunden entspannte ich mich und schloss die Augen, während ich eine Hand leicht in ihr weiches Haar grub und die Andere auf ihren Rücken legte.

Dimitri
Die Musik sowie die Stimmen der Menschenin meiner Umgebungen hörten sich aufeinmal ganz dumpf an. Entweder war der Martini doch zuviel des Guten oder ich fühlte mich gerade wie auf Wolke Sieben. Lange nicht mehr hatte ich dieses eigenartige Gefühl verspürt, dass durch meinen Körper rauschte. Aber...darf es so sein?... Soll es so sein? Irgendwie machte sich ein fader Beigeschmack in diesem Gefühl breit. Abrupt öffnete ich die Augen wieder und löste mich kopfschüttelnd von ihr.

Dimitri
Ich fuhr mir unsicher über den Nacken. "Ach...nichts, nichts Besorgniserregendes...", gab ich zurück und schaute zu Boden.