Dr.Hunnyball
Ich wartete eine Weile ab, dann betrat ich mit einer Gasmaske vorsichtig den Raum. "Sie schlafen...", stellte ich zugleich fest und winkte ein paar Männer zu mir. "Ihr könnte sie holen...", sagte ich dabei und die Männer in weißen Kitteln liefen an mir vorbei in das Staionszimmer. Behutsam nahm einer von ihnen das Kind zu sich, während die anderen die bewusstlosen Eltern packten und diese ebenfalls aus dem Raum trugen. Ich grinste leicht unter meiner Maske und machte das Fenster auf, um das Zimmer zu lüften.

Dimitri
Ich bekam von all dem nichts mehr mit.

(Ich würde vorschlagen, dass sie in einem anderen Zimmer aufwachen und sich an die letzten Minuten nicht mehr erinnern können)

Dimitri
Auch ich erwachte langsam wieder und fasste mir an den Kopf. "Was...was huh?" Verwirrt blinzelnd schaute ich mich um. "Bin ich eingepennt?", fragte ich laut denkend und sah zu Lynn hinüber. Auch ich lag in einem Bett direkt neben der Fee. Schwerfällig setzte ich mich auf und schaute mich um. Auch mir fiel das Fehlen des Babys auf und ich weitete die Augen. Plötzlich trat der Arzt in den Raum, seine Miene war traurig und ernst.

(Puh...weiß ich jetzt auch nicht...)

Dimitri
"Das würde ich auch gerne wissen!", knurrte ich und sah den Arzt angespannt an, dieser lange seufzte. "Frau Frumos....ich habe schlechte Nachrichten an sie: Ihr Kind...es ist verstorben...das Herz war zu schwach und hat versagt...sie und ihr Mann sind vor lauter Schock ohnmächtig geworden....weshalb wir Sie verlegt hatten..." Mit großen Augen schaute ich den Kerl an. "Aber...das...das kann doch nicht sein...Es hat hat doch noch getrunken!" Der Mann schloss dramatisch die Augen und schaute zu Boden.

(Mal gucken xD)

Dimitri
Mit einem Satz sprang ich auf und packte den Mann am Kragen. "Sag mir, dass das ein schlechter Scherz ist! Sagen sie's mir" Der Arzt sah mich kopfschüttelnd an. "Ich bedauere ich sage die Wahrheit...es tut mir Leid..." langsam lockerte ich meinen Griff wieder und sah ihn verzweifelt an.

Dimitri
Ich trat langsam einige Schritte vom Arzt zurück und wandte mich dann nach Lynn um. Vorsichtig legte ich eine Hand auf ihre Schulter und sah sie mit traurigen Blick an. Ich wollte irgendetwas aufmunterndes sagen, doch mir fehlten einfach die Worte dafür.