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  • KrankenhausDatum07.07.2016 22:32
    Foren-Beitrag von Sense im Thema Krankenhaus

    Ritzt irgendwas in die Decke, was eindeutig nach einem D aussieht

  • KrankenhausDatum07.07.2016 22:30
    Foren-Beitrag von Sense im Thema Krankenhaus

    Holt im Schlaf seine Sense zu raus und fängt an in die Decke zu ritzen

  • KrankenhausDatum07.07.2016 22:25
    Foren-Beitrag von Sense im Thema Krankenhaus

    Hing schlafend an der Decke

  • WaldDatum31.05.2016 07:28
    Foren-Beitrag von Sense im Thema Wald

    ( Oh... jetzt sind se geschockt... jetzt lln sie nicht mehr )

  • Cafeteria Datum31.05.2016 07:26
    Foren-Beitrag von Sense im Thema Cafeteria

    Ich lief zu ih( @C.C. )

  • AnfragenDatum19.02.2016 18:28
    Foren-Beitrag von Sense im Thema Anfragen

    Oki angenommen @Sitry

  • WaldDatum19.02.2016 18:28
    Foren-Beitrag von Sense im Thema Wald

    Ich keuchte auf und meinte bloß: "Autsch" und sah sie ebenfalls lecht ängstlich und besorgt an

  • WaldDatum19.02.2016 17:51
    Foren-Beitrag von Sense im Thema Wald

    Saphara
    "Wie soll er das selbst schaffen? Und ich glaube ich bin unerwünscht." ich drehte mich um und ging

    Sense ich kam wieder zu mir

  • AnfragenDatum14.02.2016 19:06
    Foren-Beitrag von Sense im Thema Anfragen

    Crystal
    Von mir ein ja. @Alysha ?

  • WaldDatum14.02.2016 18:15
    Foren-Beitrag von Sense im Thema Wald

    Saphara
    ich musste grinsen

    Sense
    Stöhnt leise

  • SchulhofDatum14.02.2016 18:13
    Foren-Beitrag von Sense im Thema Schulhof

    Crystal
    Ich sah Cirno zu

  • Wälder der Kriege- PrologDatum14.02.2016 16:35
    Thema von Sense im Forum Crystal & Co

    Wälder der Kriege- Prolog
    „Sense? Sense!“ rief mein Meister. Ich saß in meinem Zimmer und übte mit meiner Sense. Ich liebte diese Waffe über alles, weshalb ich den Spitzname `Sense` bekommen hatte. „Im Zimmer!“ rief ich zurück und fügte in Gedanken hinzu: -Ich übe wieder mit Seelenesser-. Ein leises Scharren war an der Tür zu hören. „Und wieso ist die Tür verriegelt? Stimmt was nicht?“ In der Stimme schwang leichte Besorgnis mit. Ich wurde misstrauisch. „Na, damit mich niemand stört!“ erwiderte ich patzig. Ein leises knurren war zu hören. Plötzlich fing die Tür an zu zittern, wie wenn sich jemand dagegen warf, doch was es auch war, die Tür hielt stand. „Öffne sofort die Tür!“ Die Stimme klang mittlerweile gar nicht mehr besorgt, sondern eher bereits drohend. Ich legte meinen Kopf schief und entschied mich für die Variante den Ahnungslosen zu spielen. Ich wusste schließlich nicht wer da draußen war, mein Meister auf jeden Fall nicht, aber mir ging dieser jemand bereits gehörig auf den Nerv. Ich würde einfach so tun, wie als ob ich von nichts wüsste, egal was er mich fragen würde. Das war mir sogar relativ egal. Hauptsache derjenige verschwand wieder. Ich rätselte nochmal rum, ob es nicht vielleicht doch mein Meister war, der sich gerade einen Scherz erlaubte, doch er konnte es aus folgenden Gründen nicht sein: Erstens, er hatte eine tiefere Stimme, zweitens, er würde mir niemals drohen und drittens, er wusste, dass ich immer meine Tür abschloss. „Wer sind sie?“ knurrte ich. Ich hatte keine Lust mich mit dem Mistkerl da draußen zu unterhalten und wollte einfach nur noch, dass er verschwand. „Na, dein Meister.“ kam die ebenso genervte Antwort zurück. Ich schüttelte den Kopf. Dieser Mann da draußen war garantiert nicht mein Meister. Wenn es überhaupt einer war. Ich war mir sicher, dass es einer war. „Lassen sie mich in Ruhe.“ Knurrte ich mit Grabesstimme. „Nein, dass kann ich nicht, denn du bist der Auserwählte.“ ertönte plötzlich eine leise Stimme an meinem Ohr. Ich wirbelte herum, hielt meine Sense angriffsbereit, doch da war niemand. Hatte ich mir das alles bloß eingebildet? Und wie war derjenige überhaupt reingekommen? „Ich weiß was du denkst. Und nein, du hast dir das alles nicht eingebildet. Ich würde dir raten, keine dummen Faxen oder kleine Spielchen mit mir zu spielen. Da kann ich sehr ungehalten werden.“ flüsterte eine leise Stimme hinter mir. Ich drehte mich so schnell ich konnte um. Ich wollte wissen wer das war und zudem war mir die Situation in die ich geraten bin, nicht mehr geheuer. Als ich mich vollends umgedreht hatte, stand vor mir ein Mönch. Zumindest nahm ich an, dass es ein Mönch war. Er hatte eine schwarze Kutte an und eine Kapuze über den Kopf gezogen. Unruhig sah ich mich um. Das war kein Mönch, dass konnte ich fühlen. „Wer… nein, die richtige Frage heißt: Was sind sie.“ „Du bist schlau, kein Wunder das dich mein Herr

    auserwählt hat, einer von uns zu werden.“ Wisperte die Stimme. „Du hast meine Frage nicht beantwortet“ knurrte ich leise. Ich wusste immer noch nicht was oder wer die Gestalt war. Zudem regte es mich auf, dass er kleine Spielchen mit mir spielte. Spielchen, die ich nicht mochte. Nicht weniger wunderte ich mich, wie er in mein Zimmer gekommen war. Ich warf einen kurzen Blick zur Tür. Sie sah so aus wie vorhin. Ich musterte die vermummte gestalt. Irgendwas stimmte nicht mit ihr. Allein ihre Worte verwirrten mich. Ich verlagerte beinahe unmerklich das Gewicht auf meinen hinteren Fuß, damit ich mehr Stand hatte und ließ ihn dabei nicht aus den Augen. Er seufzte bloß und … war plötzlich verschwunden. Ungläubig starrte ich auf die Stelle. War es am Ende doch bloß eine Illusion? Doch ich war mir sicher, dass ich ihn mir nicht eingebildet hatte. Ich sah mich in meiner Kammer um. Drehte mich einmal um meine eigene Achse und ließ meinen Blick über die spärliche Einrichtung wandern. Unter der Matratze konnte er nicht sein. Unter dem Tisch ebenfalls nicht, dafür war er zu groß gewesen. Nicht einmal ich passte unter ihn. Die Kiste wäre noch der einzige mögliche Ort. Doch eigentlich dürfte es ja gar keinen anderen möglichen Ort geben. Man konnte nicht einfach so verschwinden. Vor allem konnte man nicht einfach so in einem abgeschlossen Raum auftauchen. Ich näherte mich vorsichtig dem einzig möglichen Versteck. Der Kiste. Dabei nahm ich meine Sense etwas weiter oben am Schaft, sodass ich mit dem Ende des Stabes vorsichtig den Deckel anheben konnte. Ich wusste ja nicht was oder wer der Kerl war. Zudem wusste ich nicht einmal WO er war. Der Deckel sprang genau in dem Moment auf, als ich ein leises Kichern hinter mir hörte. Ich wirbelte herum. Die Kiste war für einen Moment aus meinem Kopf verbannt. Tatsächlich stand der Mönch hinter mir. „Suchst du mich?“ fragte er mit einer leisen, rauen Stimme, so wie als hätte er eine trockene Kehle und wäre ewig in der Wüste gewesen. Verblüfft starrte ich ihn an. und öffnete meinen Mund um ihn wieder anzuschnauzen. Doch er schnitt mir mit einer raschen Handbewegung das Wort ab. Ich schloss meinen Mund wieder und wartete ab, was er mir jetzt für eine Erklärung für das ganze hier liefern wollte. War das ganze etwa eine Probe meines Meisters ? „Wie ich sehe, bist du nicht auf den Kopf gefallen“ begann er, „ … aber bevor du jetzt mir wieder sinnlose Beleidigungen an den Kopf werfen willst oder irgendwelche sinnlose Fragen, warte lieber ab, was ich dir zu erzählen habe.“ Er wartete gar nicht erst meine Antwort ab, sondern fing gleich an zu erzählen: „Wie du siehst geht es hier nicht mit ganz reellen Dingen zu. Besser gesagt, hier sind irgendwelche komischen Sachen im Spiel, die du nicht verstehst. Aber wie solltest du auch. Du lebst ja, nach eurer Zeitrechnung im dritten Jahr des Kaisers. Sprich: 1533 nach der einfachen Sprache. Aber so wie ich dich beobachtet habe, und dich auch kennengelernt habe, willst du nie um den heißen Brei reden. Schau nicht so verwirrt, … ach stimmt, ich vergaß, du kennst das Sprichwort noch gar nicht, woher solltest du auch. In deinem Wortschatz bedeutet das, dass du immer gleich den Kern erfahren willst. Ah, jetzt sehe ich Verständnis in deinen Augen. Gut, dann kommen wir gleich zum Punkt. Ich bin ein grausamer Sensenmann und du sollst einer von uns werden, da dich mein Boss, also mein Meister der Tod auserwählt hat, damit du einer unserer Sensenmänner wirst. Selbstverständlich nur ein Schüler bis du ausgebildet bist und dann deine eigenen Aufträge annehmen kannst. So, dass wär alles geklärt. Noch irgendwelche Fragen?“ Verstört nickte ich. „Gut, ich höre?“ „Wenn ich das alles richtig verstanden habe, dann bist du… ein Sensenmann… ein leibechter Sensenmann. Und ich soll einer von euch werden, weil dein Meister der Tod das bestimmt hat? Also ganz ehrlich. Aus welchem Krankenlager bist du denn ausgebrochen. So einen quatsch glaubt dir keiner. Du würdest eher auf dem Scheiterhaufen brennen.“ Knurrte ich wütend. „Wie ich sehe glaubst du mir nicht. Gut, ich gebe dir einen Beweis. Danach muss ich aber mit der Zeremonie anfangen.“ Mit diesen Worten zog er sich die Kapuze vom Kopf. Die schwarze Kapuze fiel ihm auf seine Schultern. Ich stieß einen Schrei der Angst aus. Was ich sah, hätte ich mir nie vorstellen können. Vor mir stand kein Mönch. Das wurde mir genau in dem Moment klar als ich den Kopf dieses Mannes sah. Nein, das war falsch ausgedrückt. Derjenige hatte nämlich gar keinen Kopf mehr. Auf seinen Schultern thronte ein weißer Schädel. Dort wo Augen sein sollten, waren nur leere Augenhöhlen. Dort wo eine Nase sein sollte, waren nur zwei schmale Schlitze. Und wo eigentlich Lippen sein sollten, waren nur die blanken Zähne. Von den Ohren gab es nicht mal mehr irgendwelche Ansätze. Ich wich zurück. Panik stand in meinen Augen. Er schien für mich direkt aus der Hölle gekommen zu sein. „Wie ich sehe, hast du so etwas wie mich nie gesehen. Aber das macht ja nichts. Schließlich gibt es für alles ein erstes Mal. Und damit wären wir auch wieder beim springenden Punkt angelangt. Unterbrich mich bitte nicht, ich weiß, dass du viele Fragen hast. Ich erklär dir das Ganze. Ich bring dich um und du wachst als Sensenmann wieder auf. Egal wie deine Antwort lautet, du wirst einer von uns.“ Zufrieden zog er ein blutrotes Messer raus. Ich wusste nicht ob das von den Opfern war oder ob es so geschmiedet wurde. Eins war mir klar. Sterben wollte ich nicht und der der vor mir stand, war eindeutig verrückt. Doch ehe ich darauf irgendwas erwidern konnte, spürte ich plötzlich einen heißen Schmerz in meiner Brust, direkt dort wo das Herz war. Ich spürte wie meine Kräfte mich verließen. Wie meine Beine unter mir nachgaben. Mein Atem langsamer wurde und meine Sicht unscharf. Ich keuchte ein letztes `Nein` dann wurde mir schwarz vor Augen. Doch bereits kurze Zeit später öffnete ich sie wieder. Vor mir stand immer noch der Verrückte mit einem undurchdringbaren Gesichtsausdruck. „Willkommen, Bruder. Willkommen bei den Sensenmännern“ begrüßte er mich. Ungläubig sah ich ihn an und stammelte: „Ich muss tot sein. Das ist alles nur ein Traum. Genau ganz bestimmt.“ „Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, aber dem ist nicht so. Du bist so wie ich. Sieh dir deine Hand an.“ Ich tat was er sagte. Ich wusste selbst nicht wieso. Sei es aus Neugier oder sei es aus Furcht. Ungläubig starrte ich meinen Arm an. Ich trug nicht mehr das, was ich davor getragen hatte. Ich trug eine braune Mönchskutte und aus ihr schaute eine knochige Hand hervor.

  • WaldDatum14.02.2016 16:33
    Foren-Beitrag von Sense im Thema Wald

    Ich stöhnte leise. Dann krümmte ich mich

  • WaldDatum08.02.2016 10:39
    Foren-Beitrag von Sense im Thema Wald

    Ich wurde bereits nach kurzer zeit aus dem wagen gezerrt und irgendwo hingeschleift

    Saphara
    Ich nickte und stieg auf

  • WaldDatum08.02.2016 10:35
    Foren-Beitrag von Sense im Thema Wald

    "Mmmh"

    Saphara
    Ich nickte überrascht und errötete

  • WaldDatum08.02.2016 10:29
    Foren-Beitrag von Sense im Thema Wald

    Ich spürte etwas kaltes am Kopf.

    Saphara
    Ich nickte.

  • WaldDatum08.02.2016 10:22
    Foren-Beitrag von Sense im Thema Wald

    Ich versuchte mich zu wehren. Doch ich bekam daraufhin gleich einen Fuß in den Magen. Ich krümmte mich.

    Saphara
    "Was siehst du" sprach ich in Gedanken

  • WaldDatum08.02.2016 10:16
    Foren-Beitrag von Sense im Thema Wald

    Ich wurde auf die Rückbank geschmissen, dann wurden meine Beine gefesselt und meine Augen verbunden.

  • WaldDatum08.02.2016 10:12
    Foren-Beitrag von Sense im Thema Wald

    Mir wurde etwas kaltes um den Hals gelegt. Ich wurde zu einem Auto geschleift.

    ( oki )

    Saphara
    Ich kpschlich mich zu Skyrim

  • WaldDatum08.02.2016 10:04
    Foren-Beitrag von Sense im Thema Wald

    Ich wollte mich abwenden doch da wurde plötzlich C.C. nach hinten gerissen. Ich wollte zu ihr, doch ich wurde ebenfalls nach hinten gerissen. Meinw Hände wden auf den Rücken gefesselt. Man knebelte mich und huelt mir ein Messer an die Kehle

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