 Internat Roseblood |
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Profil für Benyamin
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BenyaminAllgemeine Informationen
Beschreibung Benyamin Malory Rasse Benyamin ist ein Wächter. Dies sind mächtige Wesen, die auf das Gleichgewicht von allem, was existiert, achten. Die hochrangigen Wächter sind primär dafür zuständig und sind unheimlich mächtig, Benyamin ist aber der Sohn einer weniger mächtigen, niederrangigen Wächterin mit schwachem Blut und muss demnach nicht diese gewaltige Verantwortung tragen. Hochrangige Wächter sind majestätische, erhabene Wesen, die niemals direkt mit Menschen interagieren würden. Die schwächeren Blutes sind den Menschen aber schon um einiges ähnlicher, und haben auch nur ein paar der Kräfte, die die eigentlichen Repräsentanten ihrer Art haben. Aussehen Benyamin Malory ist ein junger Mann mit stets wildem, hellbraunen Haar und heller Haut. Er hat feine Gesichtszüge, eine gerade Nase, die zur Spitze hin etwas stupsig wird, rosige Lippen und wache, grüne Augen. Ein dichter Wimpernkranz umgibt diese, wodurch ihre Farbe noch stärker betont wird. Um seine Nase herum tummeln sich Sommersprossen, die Mal stärker, Mal schwächer zu sehen sind. Er hat ein wohlgeformtes, überdurchschnittlich hübsches Gesicht, gerade für einen Mann, was bei Wächtern nicht ungewöhnlich ist. Wenn er lächelt, offenbaren sich seine Wangengrübchen, was ihn noch ein klein weniger charmanter erscheinen lässt, als er sowieso schon ist. Sowohl seine Haare als auch sein Kleidungsstil sprechen für seine lockere, ungezwungene Natur. Er sieht immer sehr nahbar und sympatisch aus und weiß, wie er sein Erscheinungsbild zu seinem Vorteil nutzen kann. Meistens hält er sie versteckt, doch Benny hat ein paar schneeweißer, gefederter Flügel, die er nach Bedarf an seinem Rücken erscheinen lassen oder verstecken kann. Als Sport-Enthusiast ist er auch gut trainiert, gerade sein breiter Rücken und seine trainierten Arme sind schwer zu übersehen. Charakter Immer ein verschmitztes Lächeln im Gesicht oder ein verspieltes Funkeln in den Augen, man sieht Benyamin schon auf den ersten Blick an, dass er kaum etwas ernst nimmt. Wo er nur kann stiftet er Unruhe, solange es harmlos ist, und macht sich einen Spaß daraus, andere zu necken. Obwohl er ein erwachsener Mann ist könnte man ihn deshalb manchmal durchaus für einen Teenager halten. Allerdings ist er nicht immer kindisch, verspielt ja, aber nicht unbedingt kindisch. Auch wenn er gerne herumspaßt, macht er es nie aus böser Absicht. Er ist eine treue Seele, immer für seine Schüler da und immer ein offenes Ohr für jeden, der es brauchen könnte. Ob nun wegen seiner Rasse oder unabhängig davon, Benyamin hat auch einen stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Allerdings hält er sich gern so weit wie möglich von Situationen, die ernst genug wären, um diesen zu wecken, fern. Er scheint sehr von sich selbst überzeugt, er strahlt stets ein charmantes Selbstbewusstsein aus, schwärmt manchmal aber sogar aktiv von sich selbst. Ob als Witz gemeint oder nicht, er scheint zumindest viel von seinem Aussehen zu halten. Arrogant präsentiert er sich allerdings nie, er ist für jeden Spaß zu haben und würde sich niemals ernsthaft für besser als andere halten. Vor seinen Schülern hält er seine verspielte Seite etwas mehr zurück, er spaßt zwar durchaus mit ihnen herum, weiß aber auch, dass er sich nicht allzu sehr zum Affen machen sollte, wenn er als Lehrer ernstgenommen werden wollte. Wenn man ein wenig Zeit mit ihm verbringt, merkt man nach einer Weile, dass hinter dieser stets gut gelaunten, verspielten Fassade noch einiges mehr versteckt liegt. Jedoch wird einem dann auch schnell bewusst, dass es sich hierbei um eine extra dicke Fassde handelt, die nicht dazu gedacht ist, durchbrochen zu werden. Nicht in diesem Leben. Vorgeschichte Benyamin wurde im Reich der Wächter geboren, dennoch hat er sich dort nie wirklich Zuhause gefühlt. Seinen Vater kannte er nicht, er war das uneheliche Kind seiner Mutter und eines Unbekannten. Seine Geburt führte dazu, dass seine Mutter ihr Ansehen verlor, und sie gab ihm die Schuld. Auch wenn sie selbst eine Wächterin war, hielt es sie nie davon ab, ihren Sohn ungerecht zu behandeln. Sein ganzes Leben lang musste er sich anhören, wie schwach und was für eine Enttäuschung, und wie viel hässlicher als alle anderen Wächter er doch sei. Und es stimmte, er hatte nie dieses gewisse Etwas, das alle um ihn herum zu haben schienen. Gerade seine Sommersprossen ließen ihn herausstechen wie ein bunter Hund, kein anderer Wächter wurde jemals mit solchen gesehen. Dementsprechend wurden sie als sein prominentester Makel angesehen. Schon lange war er zu dem Schluss gekommen, dass sein Vater wohl kein Wächter gewesen war- Das erklärte seine Schwäche und sein Aussehen. In seiner Kindheit wurde er immer nur als Schmutz gesehen, das kleine Würmchen, das einfach nicht in diese Welt passte. Die einzige, die nett zu ihm war, war ein Mädchen aus seiner Gegend. Sie war wie eine ältere Schwester für ihn, setzte sich für ihn ein wann immer sie konnte und gab ihm eine Chance, anders als alle anderen. Dafür wurde sie selbst manchmal mit in den Dreck gezogen, gerade von ihren Eltern, die ihre Freundschaft mit diesem unreinen Kind, das Benny war, niemals gutheißen konnten. Eines nachts, als er schon ein Teenager war kam Benny der Gedanke, in die Menschenwelt abzuhauen. Er wusste, er würde nicht wieder zurückkehren können, doch das wollte er auch nicht. ... Letzte Aktivitäten Verlinkungen |
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