Ich machte Lynn grade die Haare, als ich Dimitri bemerkte. "Such dir mal welche aus, Soll ich sie auch ins Haar machen, oder willst du einfach Blumen", sagte ich freundlich zu ihm.
"Ich mach sie dir ins Haar Okey?" Ich sortierte die Blumen so das ich die, die zu Lynn passen würden, ihr ins Haar machen kann. "Der Rest kann ich wegwerfen, ausser einer der Herren will auch einpaar Blumen, er muss es jetzt sagen"
"Auch das ist gut zu wissen" Ich nahm ein paar der Blumen in meinen Haaren raus und legte sie hin, um zu schauen welche noch schön sind, und sich lohnen wieder ins haar zu binden.
"interessant..." murmelte ich auf die Zähne. "Was seid ihr eigentlich? Ihr beiden seid bestimmt keine Menschen nach dem wie ihr kämpft", fragte ich Lynn und Dimitri, da Destroy wohl Ruhe braucht, liess ich ihn in Ruhe.
Ich nickte allen zu, liess das mit dem Alter liegen, und drehte mich dann zu Destroy: "Brauchen sie etwas?" fragte ich ihn, da er gerade aus Gefangenschaft kommt und sehr schwach aussieht. ( -_(°-°)_- )
Ich lächelte das Mädchen an. Vielleicht sollte ich mich vorstellen? Was könnte schiefgehen? Trotzdem Tat ich es. "Ich bin Kachina, dürfte ich wissen wer ihr seid?" fragte ich höfflich mit einem warmen Lächeln auf den Lippen.
Ich war einpaar Schritte vom Mädchen weggegangen und schaute mir alle drei kurz an und fühlte mich wie am falschen Ort. "umm... Hey..." meinte ich etwas peinlich und dachte nach das ich wohl wahrscheinlich wieder gehen soll.
Ich schaute mich noch kurz um und verwandelte mich wieder zurück in meine Menschen-Form. Ich lief zu dem bewusstlosen Mädchen und schaute zu ihr runter.
Ich schaute kurz zu wie der Mann Axt-Heini tötete und sah ein paar Minuten später das Mädchen bewusstlos auf dem Boden. Schnell rannte ich zu ihr und ich zog sie etwas vom Kampf weg um danach wieder das zerfleisch Muster einzunehmen.
Ich sprang etwas von denn Flammen weg um selbst nicht noch zu verbrennen. Weiterhin sprang ich auf die Gegner, zerfleischte sie, und wich so gut wie möglich vor dem Zeug aus, das sie gegen mich richten. Verteilt lagen bewusstlose, zerfleischte oder verbrannte Leute.