#1

Shadow demon

in Sakura & Co. 18.04.2016 20:09
von Jannik (gelöscht)
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Shadow Demon

Zitat
*Kapitel 1*



Ich schmiss mich in einen der Gartenstühle in unserem Garten. „hach!“ seufzte ich glücklich und trank genüsslich von meiner Zitronenlimonade. „Jake!“ rief Sven, mein Zwillingsbruder. „was?“ fragte ich genervt und leicht wütend, weil, er mich beim Sonnen stört. Wumm, ein fettes Buch traf mich am Kopf. „leg deine Bücher gefälligst woandershin als auf meinen Platz am Tisch!“ Ich hatte meine leckere Zitronenlimonade auf meiner frischen Shorts verschüttet und brüllte wütend: „Sag mal spinnst du eigentlich? Wegen dir kann ich mich jetzt umziehen!“ ich stapfte ins Badezimmer um mich umzuziehen. Wenigstens hat er meine Kette nicht getroffen! dachte ich erleichtert. Meine Kette war mein ein und alles, Onkel Jordan hat sie mir mal mitgebracht. Seit er mir die Kette mit dem Holzhaizahnanhänger geschenkt hatte war er spurlos verschwunden. Meine Eltern glaubten, dass er Tod sei, Ich weiß aber, dass er noch irgendwo da draußen ist. Ich hatte mich für ein blaues T-Shirt und eine kurze grüne Shorts entschieden. Ich schnaubte vor Wut über meinen Bruder. Schnell ging ich in den Keller um mir frische Eiswürfel für die Limonade zu holen. Als ich sie hatte ging ich pfeifend in die Küche für ein Glas Limo, da ich das letzte verschüttet hatte. Und was sah ich. Sven hatte einfach sich den ganzen Krug genommen. „was machst du mit meiner Limonade?“ fauchte ich. Trotzdass wie Zwillinge waren, waren wir wie Feuer und Eis, ich Feuer er Eis. „das ist nicht deine Limonade.“ Antwortete er gelassen. „Doch, ich hab sie selbst gemacht.“ Giftete ich ihn an. „Pech.“ Dann ging er ohne großes Interesse. Genau in diesem Moment kam meine Mutter in die Küche. „Oh, hast du deine Limonade schon leer? Gut, dann kannst du ja jetzt en Krug spülen.“ Sagte sie. Sie meinte immer ein Krug Limonade war genug am Tag, auch im Sommer. Ich versuchte zu wiedersprechen: „Aber, das war Sven“ sie gab mir zu verstehen, dass ich meinen Mund halten sollte. Als ich mit spülen fertig war, bemerkte ich Sven, der mir grinsend dabei zugesehen hatte. Ich funkelte ihn böse an und ging in mein Zimmer. Ich nahm ein Bild meines Onkels in die Hand. Onkel Jordan war der einzigste, der mich jeh verstanden hatte dachte ich. Wo war er jetzt wohl? Fragte ich mich. „Nenn mich nicht normal! Ich weiß selbst, dass ich verrückt bin!“ Ja, das war immer sein Motto gewesen. Onkel Jordan hatte immer darauf gebaut, dass er anders war, als wir. Doch ich ähnelte ihm sehr. Was bedeutete, dass ich auch anders war, als der Rest unserer Familie. Ich öffnete leise die Türe zur Treppe, die ins Erdgeschoss führte, ich hörte meinen Vater sagen: „Deine Mutter ist jetzt völlig verrückt, sie glaubt, dein Bruder Jordan sei von Dämonen entführt worden!“ Vorsichtig schlich ich mich etwas näher an das Geschehen heran. Meine Mutter schaute ihn ausdruckslos an, als ob das nichts Neues für sie wäre. Mein Vater schien verstanden haben was sie meinte. „Du meinst als es gibt Dämonen echt?“ Sie nickte. „Und was wollten sie von Jordan?“ Fragte er verwirrt. „Vor tausenden vor Jahren beschloss Karlos Adams einen Deal mit dem Tod zu machen: Er forderte endloses Leben im Gegenzug, dass er immer en ältesten Sohn aus unserer Familie für die Dämonen Armee bekäme. Der Tod schlug ein. nachdem sie einen Weg gefunden hatten Menschen zu Dämonen zu machen, lies der Tod Karlos noch zehn Jahre leben. Und so listig wie der Tod war, holte er ihn sich nach den Zehn Jahren.“ Ich erschrak, ich würde der nächste Dämon werden! Vater nickte. „Deshalb hast du was gegen Jake!“ Mutter verneinte: „Nein, ich habe nichts gegen ihn, doch will ich mich nicht so sehr mit ihm anfreunden, da nach den alten Traditionen Jordan kommen wird und ihn zu sich nehmen wird.“ Vater nickte bedrückt. „Wie lange, bleibt ihm noch?“ „Mindestens bis heute Nacht um 12:00 Uhr, maximal eine Woche.“ Vor erschrecken stolperte ich und tat so als hätte ich nichts mitbekommen und rannte die Treppe runter. Ich sah sie fröhlich an. Doch innerlich bekam ich Angst. Noch ein Tag! Den muss ich ausnutzen! Dachte ich. Ich bemühte mich eine nichtsahnende Stimme zu haben: „Kann ich Cedric Collins anrufen um mit ihm Skateboard zu fahren?“ „Es ist Sonntag, also nein!“ „Lass ihn doch!“ Mein Vater sah meine Mutter vorwurfsvoll an. Seine Augen sprachen Bände. Während ich mich in den Flur um Telefonieren verkrochen hatte, sprach mein Vater mit meiner Mutter. „Wir sollten ihm seine letzte Woche so schön wie möglich machen.“ Beschloss er. „Hey Ced! Ich muss dir was Wichtiges sagen, wie üblich: Stadt, Skateboard, jetzt!“ sagte ich knapp. „Okay bis gleich!“ Cedric verstand was ich meinte und so lege ich das Telefon auf den Tisch und rief schnell „Bin in der Stadt!“ Schon verschwand ich und nahm im Rennen noch mein Skateboard mit. Kaum später kam Cedric an den Treffpunkt in der Stadt: Der Marktplatz. „Hey Jake, wo brennt‘s denn?“ fragte er mich, während er sich seine halblangen braunen Haare aus dem Gesicht strich. Hastig erklärte ich ihm alles „… Weshalb ich unbedingt mit dir sprechen muss, du bis schließlich mein bester Kumpel.“ Beendete ich. „Du meinst also dir bleibt noch maximal eine Woche? Holy Shit, ich will nicht in deiner Haut stecken!“ scherzte er. Wir gestalteten den Tag so schön man es konnte und fuhren in die Skater Halle, wo wir auch den Rest unsrer „Clique“ also berichteten wir auch ihnen was Sache ist. „Man, ich wusste immer dass du ständig bis zum Hals in Schwierigkeiten steckst, aber das hätte ich nicht erwartet.“ Sagte Aaron. Wir blieben bis sieben, dann mussten die meisten nach Hause und ich ging auch mal. Mutter hatte das beste Abendessen das ich jeh in meinen 13 Jahren gegessen hatte gemacht. „Was ist passiert?“ fragte Sven, da er so ein Festessen nicht gewohnt war, genauso wie ich. Sie zog ihn zur Seite und erzählte auch ihm alles. „Oho, der Mond steht schlecht, es wird wahrscheinlich Morgennacht passieren! Ich hatte erst in zehn Jahren damit gerechnet.“ Die Stimme meiner Mutter klang unheilvoll. Ich musste meine Tarnung aufrecht halten also fragte ich: „Was wird passieren?“ „Nichts“ sagten alle drei im Chor. Ich tat als wäre ich verblüfft. Nach dem Essen ging ich wieder hoch in mein Zimmer um ein Bild von mir als Dämon zu malen. Ich malte meinen Körper mit zwei schwarzen Hörern, einen Schwanz und Flügeln. Am nächsten Morgen in der Skater Halle verabschiedete ich mich ein letztes Mal von meinen Kumpels. „Und denkt daran, das ist Streng Geheim. Ach ich werde der einzigste Dämon mit dieser Kette!“ ich deutete auf meine Kette. Kurz vor Mittag fuhr ich nach Hause und zog mich um, meine Skaterklamotten in die Wäsche und ein möglichst cooles Outfit an, wenn ich schon sterben musste, dann bitte mit coolen Klamotten. Gegen Abend zur eigentlichen Schlafenszeit sagte meine Mutter: „Nicht einschlafen, du musst unbedingt wach bleiben!“ also blieb ich auf dem Sofa im Wohnzimmer sitzen und fragte sie: „Warum?“ Mutter holte tief Luft und sagte: „Vor tausenden vor Jahren beschloss Karlos Adams einen Deal mit dem Tod zu machen: Er forderte endloses Leben im Gegenzug, dass er immer en ältesten Sohn aus unserer Familie für die Dämonen Armee bekäme. Der Tod schlug ein. nachdem sie einen Weg gefunden hatten Menschen zu Dämonen zu machen, lies der Tod Karlos noch zehn Jahre leben. Und so listig wie der Tod war, holte er ihn sich nach den Zehn Jahren. Nun, du bist leider der ältere von dir und Sven.“ Beendete sie die Geschichte. „Du wirst heute Nacht um 12:00 Uhr geholt werden.“ „Warum darf ich nicht schlafen, Mutter?“ gähnte ich. „Nenn mich Mom.“ Jetzt war ich total verblüfft die letzten Jahre hatte sie gesagt ich muss sie Mutter nennen. „Wenn du Einschläfst und von einem der Dämonen geweckt wirst, kann schlimmes passieren.“ Erklärte mir Sven, er war wach geblieben um mich zu verabschieden. Später sah ich auf die Uhr. Nein, nein! Das kann nicht sein! 11:59 Uhr! Ich fing an zu Heulen „Wenn du weißt du wirst bald sterben, musst aber noch darauf warten schlimmer als zu sterben.“ Schluchzte ich, ich hatte panische Angst. Pünktlich um 12:00 Uhr gab es einen Knall und ein seltsamer Dämon tauchte aus einer Rauchwolke auf. Der Dämon trug eine alte goldene Uhr. Ich kannte diese Uhr, woher nur? „Jordan!“ meine Mutter umarmte den Dämon. Dieser schien mit seinen Gefühlen zu ringen. Schließlich schob er meine Mutter von sich weg. Sie sah ihn verdattert an. „Ich nur hier um Jake zu holen.“ Sagte er zielstrebig „nimm etwas Persönliches mit, das niemand anderer hat, mit dem jeder Dämon weiß: Das ist Jake!“ ich klopfte auf meine Kette. „Gut, Vorsicht das könnte etwas schmerzhaft werden“ sagte Jordan und machte eine Kurze Bewegung mit seinem Stab. Mein Steißbein tat schrecklich weh und ich spürte wie mir ein Schwanz wuchs, dann der linke, dann der rechte Flügel und zum Schluss wuchsen mir zweischwarze Hörner aus meinen Strubbeligen, roten Haaren. Ich trug einzig und allein eine zerrissene schwarze Shorts und meine Kette. Vater schoss ein Foto und puff waren Jordan und ich plötzlich weg.

Ich freue mich auf viele Kommis!


zuletzt bearbeitet 18.04.2016 20:17 | nach oben springen

#2

RE: Shadow demon

in Sakura & Co. 30.04.2016 17:08
von Sophie • 129 Beiträge

Das ist gut geschrieben schreib weiter


~Sophie~
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#3

RE: Shadow demon

in Sakura & Co. 01.05.2016 15:19
von Jannik (gelöscht)
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Mach ich noch, hab bloß kaum Zeit

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