Ohne die Miene zu verziehen sprang ich zur Seite und ließ den Werwolf gegen den Baumstamm knallen.

Ein stechender Schmerz schoss durch mein Bein, doch ich überspielte es mit einen höhnischen Grinsen. "Ha...Welpenkuss...", knurrte ich und vollführte auf den freien Bein eine schnelle Drehung, während ich das andere, an den der Wolf hing, anhob und den Rüden gegen einen weiteren Baum schmettern ließ.

"Das habe ich gehört!", fauchte ich und rammte meine Faust gegen seine Schnauze, ehe über den Wolf hinweg sprang und hinter ihm mit einem Bein seine Hinterläufe wegschlug.

Dimitri

Leicht verzog ich das Gesicht, als sich ein Brennen vermischt mit einem schmerzhaften Pochen auf meiner Brust breitmachte. Knurrend stieß ich meine Füße in den Bauch des Wolfes und schleuderte ihn mit einer Druckwelle von mir, ehe ich mich wieder aufrappelte.

Dimitri
Ich klopfte mir den Staub aus meinen schwarzen Mantel und musterte den Wolf aus dem Augenwinkel. Das Blut lief langsam aus den Wunden am Bein und Brust und benetzte meine Kleidung, was aber durch die dunklen Farben kaum auffiel. Leit grinsend hatte ich Matt wieder mein Gesicht zugewandt, aber auch ich blieb ruhig stehen.

Dimitri
EineWeile musterte ich ihn mit scannenden Blick, dann wandte ich mich von ihm ab und ging langsam auf die Leichen der Jäger zu. "Die sollte vielleicht einer wegräumen...nicht dass deren Gestank noch weitere Menschen anlocken..."

Dimitri
"Hm...dann hast du auch nichts dagegen wenn ich mir ein spontanes Abendessen gönne." Über die Schulter sah ich den Jungen an, dann zuckte ich mit den Schultern und kniete mich vor einen der Jäger hin, zückte einen golden verzierten Dolch aus der Mateltasche und begann mit ihm die Brust des einen Mannes aufzuschneiden, nur um darauf sein Herz herauszupullen um es kurzerhand zu verschlingen. Danach warf ich die Leiche in den See und so machte ich es auch mit den anderen.