Dimitri
Ich beobachtete sie leicht nervös mit den Fingern spielend und sah wieder hinunter. Ein in mehreren Stufen aufgeteilter Wasserfall schlängelte sich einen Hügel hinunter und mündete in einen kleinen See, aus dessen Tiefen ein türkisfarbener Schein hervor trat. Saftig grünes Gras streckten ihre Stängel in die Höh der Sonne entgegen und einige Blumen, die ich hinzugepfanzt hatte, sprengelten den Boden. Oberhalb des Ersten und größten Wasserfalls an der Spitze des Hügels ragte ein riesiger Kirschbaum und verdeckte mit seinen mächtigen Ästen ein Teil des Himmels. Einige rosafarbene Blütenblätter segelten sanft durch die Luft, mit ihnen ein paar blaue Irrlichter, die begeistert um den Ort herumtanzten. Viel hatte ich an den Ort tatsächlich nicht verändert, um die natürlich Schönheit nicht zu zerstören.

Dimitri
"...Gefällt es dir?", fragte ich unsicher zu ihr über linsend.

Dimitri
Überrascht stolperte ich nach hinten bei ihrer Umarmung und verlor plötzlich den Halt. Ich schlang meine Arme noch um Lynn, um mich an ihr festzuhalten, stattdessen zog ich sie allerdings mit und wir fielen den Abhang hinunter ins weiche Gras.

Dimitri
Ich hatte mich auf den Rücken gedreht, sodass Lynn auf mir landete. Gras wirbelte auf und ein Grashalm landete auf meiner Nase, sodass ich kurz niesen musste, was sich fast wie das eines Kätzchens anhörte. Dann sah ich zu Lynn hoch und lächelte sie an.

Dimitri
"Danke...", schniefte ich und setzte mich anschließend auf, wobei ich meine Hände um sie geschlungen hielt.

Dimitri
Grinsend musterte ich sie, dann richtete mich auf und zog die Fee dabei mit mir hoch, ehe ich sie ruckepack nahm.

Dimitri
Gemächlich tappte ich durch das Feld und sprang dabei von einer Steinplatte zur Nächsten, diese sich einen Weg durch das Gras bahnten.