Dimitri
"Hättest du wohl gerne was?", meinte ich leicht grinsend und wischte mir ihr Blut von vorher an einen weißen Tuch, den ich in einer meiner Manteltaschen fand, ab. Mein Blick wurde daraufhin ernster und ich sah zu Boden. "Sorry, aber ich glaube daraus wird nichts..."

Dimitri
Ich schüttelte den Kopf und antwortete mit einem "Nein..." und schloss daraufhin die Augen, während ich eine Hand auf meine Herzgegend legte. "Nur habe ich momentan besseres zu tun, als mich mit einer Beziehung herum zu schlagen...", murmelte ich karg.

Dimitri
Ich biss die Zähne aufeinander, als ich an die Zeit als Cherubim dachte und unterdrückte ein von Wut gesteuertes Knurren. Schnell schüttelte ich den Kopf, um diese Gedanekn loszuwerden und schaute wieder auf Lynn hinab. "Ruhen sie sich etwas aus...."

(Die sind voll nawww <3
Ich will auch mit dir rpgn silhouette
Und du musst auch in die heilanstalt :D)

Dimitri
"Hm das Erste..nagut kann ich verstehen, zweitens: wie du willst." Ich lupfte die Lehrerin hoch und schaute mich nach einem Plätzchen um, wo ich sie hinlegen könnte. Mei nBlick fiel auf den Van und ich tappte zu dem Auto hin. Darin fand ich den Fahrer-und den Beifahrersitz auf, der zwar von den Beiden Männer wohl ziemlich abgenutzt wurde, aber immernoch besser war, als der Waldboden. Behutsam legte ich die Frau auf den Fahrersitz ab. "Gehts so?", fragte ich nach.

(huh? Warum? xD Und joa, können wir ja machen, kommt drauf an wann du Zeit hast xD)

"Gut...warte hier kurz, ich muss nach dem Ding sehen." Ich kletterte über den Sitz hinweg und blieb bei der Vogelscheue stehen. "Oh du bist ja immernoch in dem Netz...", murmelte ich verwundert und holte meinen Dolch hervor, um die Fäden zu durchschneiden, ehe ich es mit einem "So..." wieder wegsteckte.

Dimitri
Mein Blick ging wieder zu der Fee und ich tappte zu ihr. Tatsächlich wirkte sie gerade wie Schneewittchen, der ihr ein Apfel im Halse stecken geblieben war, nur eine hauchdünne Bewegung ihres Bauches deutete daraufhin, dass sie noch atmete. "Hrr..." Ich ließ mich auf dem Beifahrersitz nieder und setzte einen Stiefel auf der Ablage ab, während der andere weiterhin auf den Boden ruhte. Eine Weile saß ich so nachdenklich da, bis mir die Menschen wieder einfielen. Mein Blick wechselte zu Lynn wieder zu den Menschen, bevor ich kurz ausstieg, um sie zu 'entsorgen'.

Dimitri
Als ich wieder zurück kam klebte an meinem Mundwinkel etwas Blut, dass ich, als ich es merkte wegwischte. Neugerig betrachtete ich Lynn und setzte mich wieder auf den Beifahrersitz. Streckend rekelte ich mich auf dem Leder und verschränkte die Arme ineinader. Schlafen werde ich jedoch wohl diese Nacht nicht. Konnte ich auch irgendwie auch gar nicht.